Der Hundeführerschein wurde entwickelt, um dem Halter die Möglichkeit der Dokumentation zu geben, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde/Tiere gefährdet.
In der Führerscheinprüfung müssen die Hundehalter dies in typischen Alltagssituationen unter Beweis stellen und außerdem Fragen über gesetzliche Regelungen, Lernverhalten und Kommunikation von Hunden, Verhalten des Besitzers in der Öffentlichkeit sowie Gesundheit und Aufzucht von Hunden beantworten.
Das Bestehen der Theorieprüfung ist Voraussetzung für das Ablegen der praktischen Prüfung. Es sind 40 Fragen aus allen Themenbereichen zu beantworten. 

Die praktische Prüfung findet in drei unterschiedlichen Umgebungen statt:

• Ablenkungsarmer Umgebung
• Belebter öffentlicher Grünanlage bzw. einem Hundeauslaufgebiet
• Innerstädtischer Bereich

Der Hund muss am Prüfungstag 1 Jahr alt, geimpft, gechipt und haftpflichtversichert sein.

Der Hundeführerschein war mir von Anfang an ein wichtiges Thema, das ich unbedingt in das Angebot in der Hundeschule -in der ich vorher gearbeitet habe- aufnehmen wollte. Ich habe das Konzept für die Vorbereitung selbst ausgearbeitet, mit dem Ziel, dass wirklich jeder meiner Kunden die Prüfung erfolgreich besteht. Und das ist mir gelungen:  Alle meine Kunden haben die Prüfung bestanden!
Die Mischung aus theoretischem Wissen und praxisnahen Übungen hat sich bewährt, sodass sowohl Ersthundebesitzer als auch erfahrene Halter von meinem Kurs profitieren konnten.

Der Hundeführerschein ist mehr als nur ein Zertifikat - er bedeutet Sicherheit, Vertrauen und eine enge Bindung zwischen Mensch und Hund. Es hat mich immer stolz gemacht zu sehen, wie meine Kunden mit ihren Hunden als echtes Team durchstarten.

 Ich biete die Stufe 1 und Stufe 3 an.
Stufe 1 ist die Einfachste - wer es sich zutraut kann auch gleich auf Stufe 3 gehen. Die Praxisvorbereitungen finden an den späteren Prüfungsorten statt.